WICHTIGE KONTAKTDATEN FÜR UNSERE BEWOHNER


Wichtige Notfallnummern!

Deutsches Rotes Kreuz / Polizei / Notarzt

  • Polizei: 110
  • Feuerwehr: 112
  • Notarzt: 112
  • Notfallnummer Schramberg: 116117

Wichtige Servicenummern!

Heizungsnotdienst Fa. H. Maurer.

Kundendienst & Notdienst:

Perfekter Service rund um die Uhr, Rohrbruch am Wochenende. Panik? Heizungsausfall in der Nacht. Kälte? Kein Problem! Denn unser Serviceteam ist rund um die Uhr, sieben Tage die Woche für Sie da. Auch zu ungewöhnlichen Zeiten. Nutzen Sie unsere erfahrenen Servicemitarbeiter, die auch Ihre Heizungs- und Sanitäranlage professionell warten, damit Reparaturen erst gar nicht nötig werden. Unser Bereitschaftsdienst steht allen Kunden an allen Tagen des Jahres, also auch am Wochenende und an Feiertagen zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns in Notfällen Tag und Nacht auf unseren Anrufbeantworter unter 07422 / 516 0. Sollten Sie sonstige Fragen zu Service und Wartung haben oder einfach einen schnellen Rat von Ihrem Serviceteam brauchen, dann wenden Sie sich bitte an uns.

Stördienst Kabelfernsehen / Unitymedia

Internet zu langsam?
TV-Sender ausgefallen?
Kein Telefon?

Für viele Störungen und Probleme gibt es möglicherweise eine einfache Lösung, die Sie ganz leicht selbst finden können.

  • Kundenservice & Info Hotline:
  • Telefon: 0221 / 466 191 00
  • Telefax: 0221 / 466 191 09

Entstördienst Gas / Wasser / Strom

Der Entstördienst der Stadtwerke Schramberg steht Ihnen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Der Einsatz unseres Entstördienstes ist generell kostenlos.

  • Entstördienst Strom:
  • Telefon: 07422 / 95 34 66
  • Entstördienst Gas / Wasser:
  • Telefon: 07422 / 95 34 33

Gasgeruch? Bitte rufen Sie sofort den Entstördienst an. Beachten Sie dabei, dass Sie nicht in Räumen mit Gasgeruch telefonieren! Nutzen Sie im Zweifelsfall das Telefon des Nachbarn oder gehen Sie mit dem Handy aus dem Haus.

MERKBLATT ZUR MÜLLENTSORGUNG:

Zur allgemeinen Kosteneinsparung bitten wir dringend Ihren Müll zu sortieren.
  • In den Glascontainer gehört Glas.
  • In die blaue Tonne gehören Papier und Pappe.
  • In den gelben Sack gehören: (sauber und ohne Inhaltsreste) Metallewie Konserven, Getränkedosen, Verschlüsse, Alu-Schalen, Alufolien, Alu-Deckel, Verbundstoffe wie Getränke- und Milchkartons, Vakuumverpackungen, KunststoffeFolien: Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien, Flaschen von Spül-, Wasch- u. Körperpflegemitteln, Schaumstoffe: Obst- u. Gemüsekörbchen u.a. geschäumte Verpackungen.
  • Was gehört zum Bioabfall? In die Biotonne dürfen sämtliche feste und flüssige Nahrungs- / Küchenabfälle wie Brotreste, Eierschalen, Fleisch, Gemüseabfälle, Käsereste, Kaffeefilter, Knochen, Obstabfälle, Teebeutel, Wurst, sämtliche Garten- und Parkabfälle wie Baumschnitt, Blumen, Grasschnitt, Heckenschnitt, Laub, Strauchschnitt, Unkraut, Zierpflanzen, organisches Einstreu (z.B. Heu, Stroh, Späne).
  • Was gehört nicht in die Biotonne? Nicht in die Biotonne, sondern in die Restabfalltonne gehören: Asche, Holzabfälle (behandelt), mineralisches Käfigeinstreu von Kleintieren (z.B. Katzenklo), sonstige behandelte Abfälle, Staubsaugerbeutel, Straßenkehricht

MERKBLATT ZUR RAUMLÜFTUNG:

Heizen und Lüften:
  • Auch im Herbst und Frühjahr sollten bei Anwesenheit folgende Temperatureneingehalten werden: Im Wohnzimmer, Kinderzimmer und in der Küche 20 Grad Celsius, im Bad 21 Grad Celsius, nachts im Schlafzimmer 14 Grad Celsius. Als Faustregel gilt: Je kühler die Zimmertemperatur, desto öfter muss gelüftet werden.
  • Die Heizung auch bei Abwesenheit tagsüber nie ganz abstellen. Ständiges Auskühlen und Wiederaufheizen ist teurer, als das Halten einer abgesenkten Durchschnitts-temperatur.
  • Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen tags und nachts geschlossen halten.
  • Nicht vom Wohnzimmer das Schlafzimmer mitheizen. Das so genannte Überschlagenlassendes nicht geheizten Schlafzimmers führt nur warme, das heißt feuchte Luft ins Schlafzimmer; diese schlägt dort ihre Feuchtigkeit nieder.
  • Richtig lüften bedeutet auch, die Fenster kurzzeitig - 5 Minuten reichen oft schon aus - ganz öffnen. Dies nennt man Stoßlüften Die Kippstellung ist wirkungslos und verschwendet Heizenergie.
  • Morgens in der Wohnung einen kompletten Luftwechsel durchführen. Am besten Durchzug machen, ansonsten in jedem Zimmer das Fenster weit öffnen.
  • Die Mindestzeit für die Lüftung hängt von dem Unterschied der Zimmertemperatur zur Außentemperatur und davon ab, wie viel Wind weht.
  • Selbst bei Windstille und geringem Temperaturunterschied reichen in der Regel 15 Minuten Stoßlüftung aus.
  • Je kälter es draußen ist, desto kürzer muss gelüftet werden.
  • Einmal täglich lüften genügt nicht. Vormittags und nachmittags nochmals die Zimmer lüften, in denen sich Personen aufgehalten haben. Auch abends einen kompletten Luftwechsel inklusive Schlafzimmer vornehmemen.
  • Nicht von einem Zimmer in ein anderes, sondern nach draußen lüften. Bei innen liegendem Bad ohne Fenster auf dem kürzesten Weg (durch ein anderes Zimmer) lüften. Die anderen Türen geschlossen halten. Besonders nach dem Baden oder Duschen soll sich der Wasserdampf nicht gleichmäßig in der Wohnung verteilen.
  • Große Mengen Wasserdampf (z. B. durch Kochen) möglichst sofort nach draußen ablüften. Auch hier durch Schließen der Zimmertüren verhindern, dass sich der Dampf in der Wohnung verteilt.
  • Wenn Wäsche in der Wohnung getrocknet werden muss, weil ein Trockenraum fehlt, dieses Zimmer öfter lüften. Zimmertüre geschlossen halten.
  • Nach dem Bügeln lüften.
  • Auch bei Regenwetter lüften.
  • Wenn es nicht gerade zum Fenster hereinregnet, ist die kalte Außenluft trotzdem trockener als die warme Zimmerluft.
  • Luftbefeuchter sind fast immer überflüssig.
  • Bei Abwesenheit über Tage ist natürlich auch das Lüften
  • tagsüber nicht möglich, aber auch nicht nötig. Hier reicht es, morgens und abends richtig zu lüften.
  • Bei neuen, besonders dichten Isolierglasfenstern häufiger lüften als früher. Auch dann spart man im Vergleich zum alten Fenster Heizenergie.
  • Große Schränke sollten nicht zu dicht an kritische Wände angerückt werden. Aber: Zwei bis vier Zentimeter Abstand müssen reichen.

WAS NICHT IN DEN ABFLUSS GEHÖRT:

Abfluss / WC: Das WC ist kein Müllschlucker. Unsere Kanalisation und unsere Kläranlagen vertragen vieles, jedoch kann über das WC entsorgter Abfall zu massiven Problemen bei der Abwasserreinigung führen. Unter großem Arbeitsaufwand und zusätzlichen Kosten muss der Abfall wieder vom Abwasser getrennt werden, giftige Substanzen können mitunter die Abwasserreinigung entscheidend beeinträchtigen.

  • Abflussreiniger vergiften das Abwasser zerfressen Rohrleitungen. Statt dessen Flusensieb im Abfluss anbringen, Saugglocke verwenden.
  • Akkus, Batterien enthalten Schwermetalle vergiften das Abwasser. Zurück in den Fachhandel, im Altstoff-sammelzentrum abgeben.
  • Arzneimittel vergiften das Abwasser. In der Apotheke, im Altstoffsammelzentrum abgeben.
  • Chemikalien – Farben, Lacke, Lösungsmittel, Nitroverdünnung, Kosmetikartikel, Pflegemittel,Klebstoffe, . . vergiften das Abwasser. Zum gefährlichen Abfall beim Altstoffsammelzentrum abgeben.
  • Frittierfett, Speiseöl. Lagert sich in den Rohren und Kanälen ab, führt zu Verstopfungen und verursacht zusätzliche Kosten bei der Abwasserreinigung. Im Fettkübel sammeln (Öli), im Altstoffsammelzentrum abgeben.
  • Hygieneartikel (Binden, Slipeinlagen, Windeln, Wattestäbchen) Heftpflaster, können zu Verstopfungen in den Rohrleitungen führen, müssen aus der Kläranlage mühsam entfernt werden.
Bitte zum Restmüll geben.
  • Katzenstreu, Vogelsand. Lagert sich in den Rohren ab und führt zu Verstopfungen. Bitte in den Restmüll.
  • Zigarettenkippen, Korken, u.ä. müssen in der Kläranlagemühsam entfernt werden. Bitte in den Restmüll geben.
  • Mineralöle, Diesel, Benzin, Maschinenöle, Motoröl, Frostschutzmittel. Vergiften das Abwasser und können im Kanalsystem zu Explosionsgefahr führen. Zurück in den Fachhandel, in Haushaltssmengen im Altstoffsammelzentrum abgeben.
  • Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel. Vergiften das Abwasser. Als gefährlichen Abfall entsorgen.
  • Speisereste, verdorbene Lebensmittel, Schnittblumen. Führen zu Verstopfungen, verursachen Geruchsprobleme, müssen in der Kläranlage mit hohem Energieaufwand herausgeholt werden. Bitte in die Biotonne/Kompost.
  • Styropor-Verpackungen, Kunststoffverpackungen. Müssen mit hohem Aufwand aus dem Abwasser herausgeholt werden. Bitte in den gelber Sack, Leichtstoffbehälter, Altstoffsammelzentrum.
  • Bauschutt, Zement, Mörtelmasse Zementschlämme. Betoniert die Kanäle zu. Bei Bauschutt-Recyclingstelle entsorgen.
  • Textilien, Strümpfe, Schuhe.... verstopfen die Rohrleitungen Pumpen, müssen mühsam entfernt werden. Bitte in der Altkleidersammlung abgeben.
  • Hausverwaltung

    Übergabeprotokoll Immobilien
    (Download, PDF-Datei, 26 KB)
    SpittelBau Hausordnung
    (Download, PDF-Datei, 99 KB)
    Lüftungsregeln
    (Download, PDF-Datei, 155 KB)